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Lagerbuchse ohne Bund LBG19/22X35

Lagerbuchse ohne Bund LBG19/22X35

Lagerbuchse; Thermoplast matt grau Produktinformation: - Vielseitig einsetzbare Type aus thermoplastischem Trägerwerkstoff, Fasernetzwerk und Festschmierstoffgemisch, die den weitesten Bereich unterschiedlicher Anforderungen abdeckt. Empfohlen werden Anwendungen mit mittleren bis hohen Belastungen, mittleren Gleitgeschwindigkeiten und mittleren Temperaturen. Charakteristische Eigenschaften: - wartungsfreier Trockenlauf - hohe Abriebfestigkeit - geräuscharmer Lauf - Schwingungsdämpfung - Unempfindlichkeit gegen Schmutz - geringer Platzbedarf. Empfohlene Toleranz für den Einbau: - Aufnahmebohrung H7 - Welle h9 Für Maß „C“ gilt Toleranzfeld h13. Einseitige 30°-Fase in Abhängigkeit von Maß „A“: A = Ø 1-6 mm : Fase 0,3 mm A = Ø 6-12 mm : Fase 0,5 mm A = Ø 12-30 mm: Fase 0,8 mm A = Ø > 30 mm : Fase 1,2 mm - Das Gleitlager ist als Einpressbuchse konstruiert, d.h. erst nach Einpressen in die Aufnahmebohrung stellt sich der Innendurchmesser mit der entsprechenden Toleranz ein. - Abmessungen nach ISO 3547-1 und Sonderabmessungen. - Mindestbestellmenge: 100 Stück. A: 19 Artikelnummer: LBG19/22X35 B: 22 C: 35 D: +0,040 +0,124
HI-EX Metall-Polymer Gleitlager Verbundwerkstoff

HI-EX Metall-Polymer Gleitlager Verbundwerkstoff

HI-EX Metall-Polymer Gleitlager Buchse - Mangelgeschmierter Gleitlagerwerkstoff mit guter Verschleißbeständigkeit bei Dünnfilmschmierung - Standardteile enthalten Schmiertaschen in der Laufschicht; glatte Laufschicht auf Anfrage (für hydrodynamische Anwendungen) erhältlich - Ohne Schmiertaschen für hydrodynamische Anwendungen erhältlich - Ausgelegt für den Einsatz bei hohen Temperaturen bis 250 °C / 480 °F - Geeignet für den Einsatz in Flüssigkeiten mit niedriger Viskosität - Gute chemische Beständigkeit - Bleifreier Werkstoff gemäß den EVL-, WEEE- und RoHSRichtlinien Betriebsbedingungen: geschmierte Betriebstemperaturen: 150/ +250 °C dynamische Last: 140 N/mm² statische Last: 140 N/mm²
Wartungsfreie Gelenklager mit Gleitpaarung Hartchrom/PTFE | Wartunspflichtige Gelenklager mit Gleitpaarung Stahl/Stahl

Wartungsfreie Gelenklager mit Gleitpaarung Hartchrom/PTFE | Wartunspflichtige Gelenklager mit Gleitpaarung Stahl/Stahl

Wartungsfreie Gelenklager mit Gleitpaarung Hartchrom/PTFE | Wartunspflichtige Gelenklager mit Gleitpaarung Stahl/Stahl | DIN ISO 12240-1 / Maßreihe E-G-W Gelenklager sind Maschinenelemente, die gemäß Norm produziert und sofort eingebaut werden können. Da sie Gleitlager sind, kommt es zu einem Gleitkontakt zwischen dem Innen- und dem Außenring. Gelenklager sind ideal für Dreh-, Kipp- und Schwenkbewegungen geeignet und unempfindlich gegen Stöße, Schläge und Schwingungen. Das macht sie für tragende und führende Funktionen äußerst beliebt. Im Sortiment finden Sie sowohl wartungsfreie als auch wartungspflichtige Gelenklager. Die Lager selbst werden mit der Lagerluftgruppe CN gefertigt. Diese sind ebenfalls in abgedichteter Variante erhältlich.
Kegelrollenlager

Kegelrollenlager

302 - 303 - 320 - 313 - 323 - 331 - 332 Kegelrollenlager sind besonders zur Aufnahme kombinierter Lasten geeignet, da sie die Kräfte in einem Winkel zur Wellenachse aufnehmen. Da der Außenring über keinen Bord verfügt, kann das Lager zerlegt werden. Allerdings kann das Lager durch den Winkel axiale Kräfte nur in einer Richtung aufnehmen. Daher kommen häufig zweireihige oder gegeneinander angestellte Kegelrollenlager in X- oder O-Anordnung zum Einsatz.
PENDELAUFLAGE M03 D1=12, FORM:G VERGÜTUNGSSTAHL, KOMP:WÄLZLAGERSTAHL

PENDELAUFLAGE M03 D1=12, FORM:G VERGÜTUNGSSTAHL, KOMP:WÄLZLAGERSTAHL

Werkstoff: Körper Vergütungsstahl, Kugel Wälzlagerstahl 1.2067. Ausführung: Körper vergütet und phosphatiert. Kugel gehärtet. Hinweis: Die Pendelauflagen dienen als Anschläge, Auflagen und Druckstücke im Vorrichtungsbau. Kugel gegen Verdrehen gesichert. * Gilt nur, wenn die Mindest-Bohrungstiefe eingehalten ist.
Kugelauszug KA 5632 SC  40kg

Kugelauszug KA 5632 SC 40kg

Kugelauszug KA 5632 SC 40kg SL 600 mm, MT 604 mm, EB 12,7 mm Stahl chromatiert 9080479 Kugelauszug KA 5632 SC mit Selbsteinzug, 12,7 mm Einbaubreite, 600 mm• Stop Control – der integrierte Selbsteinzug schließt den Schubkasten sicher und selbsttätig• Mit Hilfe eines Entriegelungshebels ist der Schubkasten von der Führung trennbar und kann somit problemlos herausgenommen und wieder eingesetzt werden.• Leichter Lauf und hohe Seitenstabilität durch exakte Führung• Für Bodenvarianten genutet, gefälzt oder bündig• Belastbarkeit nach EN 15338, Level 1• Stahl verzinkt, blau passiviert Artikelnummer: E9080479 Gewicht: 0.16 kg
rothe erde® Großwälzlager - Kugeldrehverbindungen

rothe erde® Großwälzlager - Kugeldrehverbindungen

rothe erde® Kugeldrehverbindungen bieten durch ihren einfachen und dennoch robusten Aufbau eine wirtschaftlich optimale Lagerlösung. Zum Portfolio der Kugeldrehverbindungen gehören u.a. Einreihiges Vierpunktlager Zweireihiges Vierpunktlager / Doppelvierpunktlager Profillager / Lenkkränze
Zylinderrollenlager

Zylinderrollenlager

Zylinderrollenlager, Stützrollen, Kombirollen, Hubmastrollen, Laufrollen, Profile Wälzlager für vielseitige Anwendungen in Standard- und Sondermaschinen Stützrollen für Band- und Blechrichtmaschinen und Streckbiegerichtanlagen Stützrollen für Vielwalzen-Kaltwalzgerüste Laufräder und Druckrollen für Agglomeration-Sinteranlagen Zylinderrollenlager für Stranggußanlagen Kombilager, Hubmastrollen, Hubmastprofile, Laufrollen Standard-Zylinderrollenlager (z.B. NNTR, NUTR, Kurvenrollen usw.) Sonderlager für Schwerlast und Präzision
Zylinderrollenlager

Zylinderrollenlager

Einreihige Zylinderrollenlager mit Käfig gibt es als Loslager, Stützlager und Festlager Zu den einreihigen Zylinderrollenlagern gehören die Baureihen N, NJ, NU und NUP, während die Baureihe NN die zweireihigen Zylinderollenlager umfasst
Zylinderrollenlager

Zylinderrollenlager

Zylinderrollenlager verfügen über die folgenden Schlüsselmerkmale: Einreihige (N, NJ, NU und NUP) und zweireihige (NN und NNU) Bauformen erhältlich Käfig-Varianten: Messing und Polyamid Geeignet für hohe Radiallasten Für hohe Drehzahlen Einfache Montage – Innen- und Außenringe lassen sich getrennt montieren Vollrollige Ausführungen erhältlich für noch höhere Radialtragfähigkeit Normen: DIN 616, DIN 5412/Teil 1 Anwendungsbeispiele: Industriegetriebe, mechanische Pressen, Elektromotoren, Pumpen und Kompressoren, Fahrmotoren und Achslagerungen für Schienenfahrzeuge, Stahlwerke
Zylinderrollenlager

Zylinderrollenlager

FAG Zylinderrollenlager Zylinderrollenlager NU206 Hauptabmessungen nach DIN 5412-1 Loslager zerlegbar mit Käfig Gewicht: 0,24 g Innendurchmesser: 30 mm Breite: 16 mm Aussendurchmesser: 62 mm
Zylinderrollenlager

Zylinderrollenlager

Bei Zylinderrollenlagern laufen die Wälzkörper in einer achsparallelen Führung. Diverse Bauformen unterscheiden sich in der Anordnung der Borde: • Loslager: Die Lagerausführungen N und NU lassen durch zwei feste Borde am Außenring und einen bordlosen Innenring oder zwei feste Borde am Innenring und einen bordlosen Außenring geringe Axialverschiebungen zwischen Welle und Gehäuse zu. • Stützlager: Ausführungen NF, NJ und NUJ ermöglichen durch einen zusätzlichen festen Bord an Außen- bzw. Innenring die Axialführung der Welle in einer Richtung. • Festlager: Die Lagerausführung NUP hat zwei feste Borde am Außenring sowie einen massiven Bord und eine lose Axialscheibe am Innenring. Die Lagerausführung NJ und ein Winkelring HJ bilden gleichfalls eine Festlagerposition. Beide Ausführungen führen die Welle in beiden Richtungen. Zylinderrollenlager nehmen hohe Radialbelastungen auf und lassen hohe Drehzahlen zu. Die Höhe der Axialbelastbarkeit, die notwendige Schmierung und die Lebensdauer hängen von der jeweiligen Bauform ab. Sie sind in ein-, zwei- und vierreihigen Ausführungen lieferbar. Durch eine modifizierte Linienberührung zwischen Laufbahnen und Rollen werden geringe Schiefstellungen der beiden Ringe ermöglicht. Anwendung finden diese Lager in Getrieben, Motoren, Walzwerken und Pumpen.
WPK Gleitlager Lösungen – flexibel, vielfältig und individuell einsetzbar

WPK Gleitlager Lösungen – flexibel, vielfältig und individuell einsetzbar

Gleitlager sind im Maschinenbau neben Wälzlagern die am häufigsten eingesetzten Lager. Die Funktion der sogenannten Buchsen im Einsatz ist simpel: Zwei Oberflächen gleiten aneinander vorbei. Diese Gleitbewegung erfolgt direkt zwischen der Gleitschicht des Lagerkörpers und dem jeweiligen gelagerten Teil. In der Regel wird dieser Vorgang durch einen Schmierfilm erleichtert. Zum Einsatz kommen hier Schmierstoffe, die entweder im Gleitlager eingelagert sind oder als feste Schicht auf seinem Stützkörper aufgebracht werden. Gleitlager oder Wälzlager: Überzeugende Vorteile der gleitenden Buchsen In fast allen Industriebereichen kommen heute Gleitlager erfolgreich zum Einsatz. Dabei werden vor allem Nadellager zunehmend in verschiedenen Anwendungen durch Gleitlager ersetzt. Der Grund: Die vielfältigen und spezifischen Eigenschaften der variablen Lager, die ihnen gegenüber Wälzlagern einige bedeutende Vorteile verschaffen. Gleitlager benötigen weniger Bauraum keine Befestigungsmaterialien und lassen sich dank einteiliger Bauweise einfach montieren Die Buchsen sind wartungsfrei oder wartungsarm erhältlich, wodurch die Einsatzmöglichkeiten flexibel gestaltet werden können geringe Gewicht kann ein entscheidender Vorteil im herzustellenden Endprodukt sein Gleitlager verfügen über eine größere Lastaufnahme und sind unempfindlicher gegenüber Vibrationen als andere Lager Mit dem Einsatz von Gleitlagern lassen sich Fluchtungsfehler kompensieren und die Kantenlast verringern Zusammengefasst sind Gleitlager somit nicht nur einfach zu ersetzen , sondern auch deutlich kostengünstiger als viele Alternativen WPK Gleitlager: Die passende Lösung für jeden Anwendungsfall Im Laufe der Jahre wurden die Anforderungen an Gleitlager immer anspruchsvoller. Daraus ergaben sich mehr und mehr Varianten an Buchsen, entwickelt aus verschiedensten Materialien. Unser Sortiment umfasst aktuell 24 Serien unterschiedlichster Gleitlager. Diese reichen von klassisch gerollten Stahl-Gleitlagern bis hin zu Buchsen aus modernen Faserverbundwerkstoffen. Kurz gesagt: Wir bieten Ihnen für jeden Einsatzzweck die optimale Gleitlager-Lösung!
Kegelrollenlager /Radlager

Kegelrollenlager /Radlager

Kegelrollenlager bestehen aus einem Innenring mit kegelförmigen Wälzkörpern, die sogenannten Kegelrollen und einem Außenring als Lagerschale. Kegelrollenlager nehmen sowohl radial als auch axial sehr hohe Belastungen auf. Kegelrollenlager können auch paarweise in „X“- oder „O“-Anordnung eingebaut werden. Typische Anwendungsbeispiele: Anhänger, PKW`s, LKW`s, Motorräder Typenbezeichnungen: 302.. /303.. /313.. 320.. /322.. /323.. 329.. /330.. /331.. /332.. JKOS.. (Integral Kegelrollenlager) LM.. /JLM.. /KLM.. (Zöllige Abmessungen) C.. (CARB Toroidal-Lager)
Zylinderrollenlager

Zylinderrollenlager

Zylinderrollenlager sind zerlegbar. Beide Lagerringe können, falls erforderlich fest gepasst werden. Zylinderrollenlager nehmen hohe Radialbelastungen auf und sind für hohe Drehzahlen geeignet. Kurzbeschreibung: Zylinderrollenlager sind zerlegbar. Beide Lagerringe können, falls erforderlich fest gepasst werden. Zylinderrollenlager nehmen hohe Radialbelastungen auf und sind für hohe Drehzahlen geeignet. Durch die modifizierte Gestaltung der Berührungsflächen werden unter anderem schädliche Kantenspannungen verhindert. Verfügbare Ausführungen: • Zwei feste Borde am Außenring – Innenring ohne Borde (Bauform NU) • Keine Borde am Außenring – Innenring zwei feste Borde (Bauform N) • Zwei feste Borde am Außenring – Einen festen Bord am Innenring (Bauform NJ) • Zwei feste Borde am Außenring – Einen festen Bord am Innenfing + Bordscheibe (NUP) • Zwei feste Borde am Außenring – Einen festen Bord am Innenfing + Winkelring (NJ) • Verschiedene Käfigausführungen verfügbar Anwendungsbereiche: Pendelkugellager werden beispielsweise in Getrieben und großen Elektromotoren eingesetzt.
Über das Gleitlager

Über das Gleitlager

Die Erfindung des Rades Das Prinzip der Gleitlagerung entstand vor über 3000 Jahren mit der Erfindung und dem Gebrauch des Rades. Eine harte Welle wurde in ein weiches Holzlager eingebettet. Um die Erwärmung zu mindern, kam man auf die Idee, die Reibung durch Talg, Erdpech, Harz oder Bienenwachs zu reduzieren. Leonardo da Vinci Die ersten Konstruktionsrichtlinien zum Einsatz von Gleitlagern entwickelte bereits Leonardo da Vinci (1452-1519). Er ließ Holzwellen mit Eisenzapfen sich in eisernen Lagerbuchsen drehen. Von ihm stammten zudem die ersten Berechnungen zur entstehenden Reibung. Sein damals ermittelter Reibungskoeffizient hat bis heute seine Gültigkeit behalten. Er empfahl Lagerbuchsen aus 70m% Zinn und 30m% Kupfer, ähnlich dem heutigen Weißmetall, zu verwenden. Allerdings geriet diese Empfehlung nach da Vincis Tod in Vergessenheit. Erst im 19. Jahrhundert, genauer 1839 entwickelte der Amerikaner Isaac Babbitt verschiedene Weißmetalle und führte diese als Ausgusswerkstoff für Stahl und Bronzeschalen ein. " Bis weit in das 18. Jahrhundert fanden dafür ausschließlich Gleitlager Verwendung. Mit Beginn der Industrialisierung stiegen jedoch die Anforderungen an sämtliche Lagerungen. Vor Allem die Entwicklung der Dampfmaschine erforderte diesbezüglich neue Konzepte. Es mussten hohe Umdrehungen erzielt und enorme Kräfte kompensiert werden. Im Zuge dessen entwickelte sich für die Herstellung von Lagern eine eigene Branche; erste Kugellagerungen entstanden. Die Entwicklung der Bleibronze Doch auch die Entwicklung von Gleitlagern stagnierte keineswegs. Industrieanlagen, Schiffe mit Maschinenantrieb, Eisenbahnen, später Automobile und Flugzeuge boten fortan ein nahezu unerschöpfliches Anwendungsgebiet. Zum Einsatz kamen üblicherweise Gleitlagerbuchsen und -schalen. Als Lagerwerkstoff wurde im Zuge dessen die Bleibronze entwickelt, da das Blei hervorragende Notlaufeigenschaften aufweist. Die Bleibronze erweist sich bis heute als universeller und stabiler Gleitlagerwerkstoff. Das moderne Verbundgleitlager Im Zuge der dritten industriellen Revolution, der „Automatisierung“ (nach der ersten der „Mechanisierung“ durch die Dampfmaschinen und der zweiten, die Einführung der „Massenfertigung“ mit Hilfe von Fließbändern und der Elektrizität) stiegen die Anforderungen an die Gleitlagertechnik in den 1960er und 1970er Jahren abermals. Noch leistungsfähigere Antriebskonzepte sollten realisiert und für diese geeignete Werkstoffe mussten entwickelt werden. Seither werden Lager aus Platinen hergestellt. Massivlager aus Kunststoffen erobern die Gleitlagerindustrie. Dickwandige Weißmetalllager werden angepasst, es entstehen Mehrflächengeometrien, Kippsegmentlager werden entwickelt. Neben den Gleitlagern nimmt der Gebrauch und somit die Bedeutung des Wälzlagers mehr und mehr zu und beginnt schließlich, aufgrund diverser Faktoren das Gleitlager in vielen Anwendungsbereichen zu verdrängen. Der Gleitlagermarkt hat sich in den letzten Jahren wesentlich gewandelt. Heute dominieren den Massenmarkt Wälzlager, billige Bandlager und Massivlager. Das klassische Verbundlager, so wie es ADMOS herstellt, ist inzwischen ein Nischenprodukt für zum Teil hochspezielle Anwendungen im Maschinenbau.
Gesinterte Gleitlager

Gesinterte Gleitlager

Ölgetränkt, wartungsfrei, selbstschmierend Temperaturbeständig bis 120°C Zylindrische Buchsen, Bundbuchsen, Rohlinge und Vollstücke Lieferbar als Sinterbronze - Sintereisen - oder mit kundenspezifischen Zusätzen
Zwischenringe

Zwischenringe

Die Breite der Zwischenringe sollte nicht weniger als die Breite der Lager betragen. Bei gepaarten Lagern sollten beide Ringe in einem Arbeitsgang plangeschliffen werden, damit diese die gleiche Breite haben. Gerne bieten wir Ihnen passende Zwischenringe für Ihre spezifische Anwendung an.
CSB850BM1P Bimetall Gleitlager für hohe Anforderungen.

CSB850BM1P Bimetall Gleitlager für hohe Anforderungen.

Unsere CSB850BM1P Bimetall Gleitlager kommen immer dann zum Einsatz, wenn die Anforderungen an das Gleitmaterial besonders hoch sind. Wie bei einer sehr schmutzigen Umgebung oder bei einer hohen Kantenbelastung.
Selbstschmierende
      Gleitlager

Selbstschmierende Gleitlager

mit Schmierstoffdepot Werkstoff Beschreibung Chemische Formel des Werkstoffes: CuZn25Al6FeMn3 Einsätze aus Graphit. Formen: Zylindrische Buchsen Bundbuchsen Anlaufscheiben Streifen weitere Formen auf Anfrage Technische Daten
Gleitlagereinsatz Phenol K 522 RSN Nut, lange VA Lagerbuchse 205 25 mm

Gleitlagereinsatz Phenol K 522 RSN Nut, lange VA Lagerbuchse 205 25 mm

Gleitlagereinsatz Phenol K 522 RSN 1Y mit Schmiernuten mit langer VA Lagerbuchse 205 für Wellen- 25mm Weitere Größen auf Anfrage. Lieferzeiten konnen je nach Verfügbarkeit variieren. Produktbereich / Einsatz: Hygieneanwendung Kappe möglich: Nein Wellendurchmesser: 25 Material Lagereinsatz: Kunststoff
Kugellager, Spindellager, Prüftechnik und Zubehör

Kugellager, Spindellager, Prüftechnik und Zubehör

Sie sind auf der Suche nach Miniatur-Kugellagern oder Spindellagern für Ihre Maschinen? Sie möchten Messungen unter Realbedingungen mit spezieller Kugellager-Prüftechnik durchführen? Sie brauchen spezielles Zubehör, um die Lager fachmännisch korrekt zu montieren? Bei GRW erhalten Sie die passenden Produkte dafür. Denn unser Unternehmen entwickelt und fertigt verschiedene Lösungen: Maßgeschneiderte Kugellager für unterschiedliche Anwendungsbereiche Spezielle Prüftechnik wie den Dentalprüfstand, um die Drehzahl hochtouriger Instrumente zu messen Kugellager-Zubehör wie Wellfederscheiben, Ausgleichsscheiben oder Unterlegscheiben, um die Bauteile toleranzfrei zu montieren Unsere hochpräzisen, innovativen und zuverlässigen Kugellagerlösungen machen es Ihnen möglich, Ihre Anwendungen gemäß Ihrer individuellen Anforderungen zu realisieren.
Einreihige Kegelrollenlager

Einreihige Kegelrollenlager

sind zerlegbare Radiallager Geeignet für hohe Radiallasten und Axiallasten (in einer Richtung) Aufnahme von Kippmomenten Gepaart zur Aufnahmen von Axialbelastungen in beide Richtungen Normen: DIN 616, DIN 720 Baureihen: 30200, 30300, 31300, 32000, 32200, 32300, 33000, 33100, 33200 Anwendungsbeispiele: Getriebe, Pumpen, Kompressoren
Kegelrollenlager · 4T-HM88649/610 · NTN · 35x72x25

Kegelrollenlager · 4T-HM88649/610 · NTN · 35x72x25

Rollenlager sind Lager, die durch Ihre Wälzkörper - die Rollen - zwar für einen höheren Reibungswiderstand sorgen, jedoch weitaus belastbarer und tragfähiger sind als Kugellager. Rollenlager dienen zur Fixierung von Wellen und Achsen und ermöglichen deren Rotation, wie zum Beispiel die Rotation eines an der Achse befestigten Rades. Dabei tritt zwischen den drei Hauptkomponenten Außenring, Wälzkörper und Innenring in erster Linie Rollreibung auf. Die Rollreibung des Lagers ist zwar recht gering, aufgrund der (im Gegensatz zum Kugellager) vorliegenden Linienbelastung jedoch höher. Die Wälzkörper laufen zwischen Innen- und Außenring auf gehärteten Stahlflächen, wobei eine anwendungsgerechte Schmierung jedoch eine entscheidende Rolle spielt. Rollenlager können in folgende Typen aufgeteilt werden: Kegelrollenlager Zylinderrollenlager Pendelrollenlager Tonnenlager CARB-Toroidal-Rollenlager Rollenlager Bauformen Kegelrollenlager sind zerlegbare Radiallager, die aus einem Innenteil (Innenring mit Rollensatz und Käfig) und einem losen Außenring bestehen. Durch den Berührungswinkel bewirkt jede radiale Belastung eine axiale Kraftkomponente. Da Kegelrollenlager Axialkräfte nur in einer Richtung aufnehmen können, müssen sie, falls beidseitig axiale Belastung aufgenommen werden muss, zur Gegenführung gegen ein zweites, spiegelbildlich angeordnetes Kegelrollenlager angestellt werden. Kegelrollenlager können sehr hohe radiale und axiale Kräfte übertragen, erfordern aber gut fluchtende Lagerstellen, sowie eine sorgfältige Einstellung. Gepaarte einreihige Kegelrollenlager sind einbaufertige, vom Hersteller bereits eingestellte Lagerpaare. Dabei wird ein Paar einreihiger Kegelrollenlager mit Abstandsringen auf ein definiertes Axialspiel oder eine definierte Vorspannung eingestellt. Zweireihige Kegelrollenlager sind ebenfalls einbaufertige Lagereinheiten und bestehen zumeist aus einem Innenring mit 2 Rollenreihen in X-Anordnung und einem mehrteiligen Außenring. Vierreihige Kegelrollenlager sind einbaufertige Lagereinheiten und werden bei der Lagerung von Walzgerüsten verwendet. Aufgrund der vielen unterschiedlichen Abmessungen und Varianten gehören diese Lagereinheiten bereits zu den Sonderlagern, die von den Lagerherstellern nur auftragsbezogen gefertigt werden. Zylinderrollenlager gibt es in verschiedenen Ausführungen. Einreihige Zylinderrollenlager eignen sich zur Übertragung hoher Radialkräfte. Je nach Ausführung bzw. Anordnung der Borde können auch Axialbelastungen in eine oder beide Richtungen übertragen werden. Einreihige Zylinderrollenlager sind zerlegbar, was die Montage wesentlich erleichtert. Zudem sind einreihige Zylinderrollenlager für höhere Drehzahlen gut geeignet. Zweireihige Zylinderrollenlager sind reine Loslager, die auch in Hochpräzisionsausführung gefertigt werden. Vollrollige Zylinderrollenlager weisen die größtmögliche radiale Tragfähigkeit auf. Sie haben keinen Käfig, um möglichst viele Rollen im vorhandenen Querschnitt unterzubringen. Diese werden in ein- und zweireihiger Ausführung gefertigt. Pendelrollenlager sind zweireihige Lager mit einer hohlkugeligen Laufbahn im Außenring. Die tonnenförmigen Rollen (Tonnenrollen) ermöglichen eine Selbsteinstellung des Lagers. Pendelrollenlager sind somit winkeleinstellbar und gleichen Fluchtungsfehler oder Wellendurchbiegungen sehr gut aus. Pendelrollenlager sind nicht zerlegbar und eignen sich zur Übertragung sehr großer Radialkräfte, aber auch beidseitige axiale Belastungen sind (begrenzt) möglich. Aufgrund ihrer kinematischen Eigenschaften sind Pendelrollenlager für niedrigere bzw. mittlere Drehzahlen geeignet. Der Großteil der heutigen Pendelrollenlager wird serienmäßig mit Schmierbohrungen und Schmiernut angeboten. Pendelrollenlager werden sehr oft mit kegeliger Bohrung verwendet. Dabei werden die Lager mittels Spann- oder Abziehhülsen, seltener direkt auf einen kegeligen Wellensitz, montiert. Bei den meisten Pendelrollenlagern beträgt der Kegel 1:12, lediglich bei den Lagerreihen mit geringerer Querschnittshöhe ist der Kegel flacher. Durch die kegelige Bohrung können die Lager ohne aufwendige Bearbeitung von Lagersitzen direkt auf gezogene Wellen bzw. auf Wellen mit gedrehten Lagersitzen montiert werden. Große Pendelrollenlager werden häufig mit hydraulisch wirkenden Hilfsmitteln (Hydraulikmuttern bzw. Spann-/Abziehhülsen mit Ölkanälen und Hydraulikanschlüssen) montiert. Eine Sonderform stellen Pendelrollenlager für Schwingsiebanwendungen dar. Diese sind mit Messingmassivkäfigen ausgestattet und weisen gegenüber Lagern der Standardausführung eingeschränkte Toleranzen auf. Toroidalrollenlager können zusammen mit entsprechend geformten Rollbahnen sowohl Axial- als auch Winkelversatz ausgleichen, ohne dass sich dadurch ihr Reibmoment erhöht. Somit können diese Rollenlager die Funktion eines Zylinderrollenlagers sowie die eines Pendelrollenlagers erfüllen. Außen: 72,23 mm Breite: 25,40 mm Gewicht: 498,00 g Innen: 34,93 mm
IBC Kegelrollenlager

IBC Kegelrollenlager

Die Wälzkörper der Kegelrollenlager gleichen in ihrer Form einem Kegelstumpf. IBC Kegelrollenlager sind ausgelegt für hohe Radial- und Axialbelastungen in einer Richtung und für mittlere Drehzahlen. Sie werden in den Baureihen 30..A, 31..A, 32..A gefertigt. Bei paarweiser Anordnung ist eine Axialbelastung in beiden Richtungen möglich. In einem Kegelrollenlager entsteht durch den Druckwinkel eine in Axialrichtung wirkende Kraft, die durch eine entsprechende Gegenkraft auszugleichen ist. Daher ist ein zweites Lager zur Gegenführung vorzusehen.
Hybridspindellager für höchste Leistung

Hybridspindellager für höchste Leistung

Hybridspindellager stehen heute für höchste Leistung: hohe Drehzahltauglichkeit bis 18 000 U/min für kleine Werkzeuge und hohe Tragfähigkeit für schwere Werkzeuge. Die Oberfläche der bearbeiteten Hölzer benötigt wegen der großen Spindelsteifigkeit keine gesonderte Finishbehandlung mehr. Seit Jahren wachsen die Anforderungen an die Spindeln für Holzbearbeitungsmaschinen in Bezug auf hohe Zerspanleistung bei gleichzeitig hoher Oberflächengüte. Die Firma Max Lamb GmbH & Co. KG hat als langjähriger Entwicklungspartner der Weinig AG den Einsatz von Hochgenauigkeitslagern maßgeblich begleitet. Das Anforderungsprofil von Weinig für das neue Conturex-Bearbeitungszentrum lautete: Auslegung einer geeigneten Spindellagerung für eine Frässpindel, die im Fertigungsbereich von Massivholzmöbeln Verwendung finden soll. Die Anforderungen Drehzahl bis 18000 U/min hohe Tragfähigkeit Lastaufnahmevermögen der Riemenkräfte durch häufigen Start-Stopp-Betrieb genügend Steifigkeit für eine Finishoberfläche Fett-Lebensdauerschmierung Die Lösung Zur Steigerung der Drehzahl ähnlicher Spindeln von 12000 U/min auf 18000 U/min bot sich die Anwendung von Hybridlagern an, das heißt von Wälzlagern mit Keramik-Kugeln. Sollten die Wälzlager nun für hohe Drehzahlen, das heißt Lager mit kleinen Kugeln oder für hohe Belastungen mit großen Wälzkörpern gewählt werden? Die von Weinig konzipierte HSK-Werkzeugaufnahme prägte die Entscheidung erheblich mit. Auf der Werkzeugseite, mit dem größeren Wellendurchmesser, wurden Spindellager mit relativ geringem Lagerquerschnitt und der größtmöglichen Keramikkugel gewählt. Auf der Antriebsseite, mit einem deutlich kleineren Wellendurchmesser, aber hohen Riemenlasten, boten sich die tragzahlstarken Spindellager mit größeren Lagerquerschnitten und Keramikkugeln an. Hohe Lagerdrehzahlen führen zu einer deutlichen Reduzierung der Standzeit des Lagerfetts. Andererseits möchte man auf eine Nachschmierung der Lager bewusst verzichten, da sich dieses Konzept seit Jahren bewährt hat. Die Erfahrungen aus dem Bereich der Werkzeugmaschinen für die Stahlbearbeitung haben gezeigt, dass sich die Laufzeit der Hybridlager mit Keramikwälzkörpern im Vergleich zu konventionellen Wälzkörpern aus Wälzlagerstahl verdreifacht. Diese Überlegungen führten letztlich zum Einsatz der abgedichteten, bereits vorgefetteten FAG-Hybridlager. Die universelle Paarungsmöglichkeit der FAG-Spindelkugellager bietet ein Höchstmaß an Montagefreundlichkeit. Bei den beidseitig mit integrierten, berührungslosen Dichtungen versehenen Lagern, die bereits mit Hochleistungsfett befüllt sind, entfällt das manuelle Befetten beim Einbau der Lager. Falsche Fettmenge oder Verschmutzungen sind damit ausgeschlossen.
Kippsegment Radiallager

Kippsegment Radiallager

Kippsegment Radiallager sind für anspruchsvolle Anwendungsfälle von Turbomaschinen konzipiert. Sie sind ausgelegt für hohe Drehzahlen, Belastungen und Rotordynamik. Die Kippbarkeit der Segmente verhindert eigenständige Rotorschwingungen. Das 4- oder 5-Segment Kippsegmentlager eignet sich für Gleitgeschwindigkeiten bis zu 100 m/s und mehr. Bei entsprechender Ölversorgung können dauerhaft Lagerbelastungen von über 3 MPa erreicht werden.
Kegelrollenlager

Kegelrollenlager

JKOS ist ein deutsches Unternehmen, das sich auf die Herstellung und den Vertrieb von HM- und LM-Produkten spezialisiert hat. Unsere Produktpalette umfasst Artikel wie die Modelle 30200, 30300, 31300, 32000, 32200, 32300, 32900, 33000, 33100 und 33200. Darüber hinaus bieten wir auch Artikel wie HM-11749, HM-11949, HM-45449 und HM-501349 an. Unser Ziel ist es, unseren Kunden hochwertige Produkte mit hoher Präzision anzubieten. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.
Kegelrollenlager

Kegelrollenlager

Kegelrollenlager sind 1-reihige oder 2-reihige Rollenlager bestehend aus einem massiven Außen- und Innenring und einem Rollenkäfig mit kegeligen Rollen. Aufgrund der nicht selbsthaltenden Konstruktion kann der Innenring mit Käfig getrennt vom Außenring eingebaut werden. Die Lager werden überwiegend dort eingesetzt, wo hohe Radialkräfte und Axialkräfte aufgenommen werden müssen. Um beidseitig axiale Kräfte aufnehmen zu können ist immer ein Gegenlager erforderlich. Dabei kann eine X-Anordnung oder O-Anordnung realisiert werden. Eigenschaften • hohe Tragfähigkeit in radialer und axialer Richtung • unterschiedliche Druckwinkel möglich • zusammengepasste Lager möglich • Temperatureinsatzbereich von -30°C bis +120°C • Käfige aus gepresstem Stahlblech • Kegelrollenlager sind standardmäßig konserviert Standard-Varianten • einseitig wirkende Baureihen: 302xx, 303xx, 313xx, 320xx, 322xx, 323xx, 329xx, 330xx, 331xx, 332xx • paarweise zusammengepasste Baureihen: 313xx N11CA Auf Anfrage erhältlich • mit spezieller Beschichtung zur Verbesserung des Korrosionsschutzes Anwendungsbereiche • für allgemein hochbelastete Führungsaufgaben mit kombinierter Radial- und Axialbelastung • in Hebezeugen, Walzenlagerungen • in Baumaschinen, Traktoren und Nutzfahrzeugen • in Getrieben und Motoren • im Bergbau und Zementproduktion Hinweise Für Kegelrollenlager bieten wir auf dieser Webseite keine Maßtabellen an. Die Hauptabmessungen sind in folgenden Normen beschrieben: DIN 720 und DIN ISO 355 Die Maß- und Lauftoleranzen entsprechen DIN 620-2 Alle Fragen im Zusammenhang mit den o.g. Baureihen beantworten wir Ihnen gerne im persönlichen Gespräch oder per Email.
Kegelrollenlager

Kegelrollenlager

Kegelrollenlager haben kegelige Laufbahnen im Innen- und Außenring, zwischen denen kegelig ausgeführte Rollen angeordnet sind. Die Scheitelpunkte aller Kegelflächen treffen sich in einem Punkt der Lagerachse. Aufgrund ihrer Konstruktion sind Kegelrollenlager besonders zur Aufnahme von kombinierten (radialen und axialen) Belastungen geeignet. Der Berührungswinkel α ist entscheidend für die axiale Belastbarkeit der Lager, je größer dieser Winkel ist, umso größer ist auch die axiale Belastbarkeit der Lager. Pendelrollenlager können als ein-, zwei- und vierreihige Lager sowohl in metrischer als auch zölliger Ausführung gefertigt werden. Einreihige Kegelrollenlager können Axialbelastungen nur in einer Richtung aufnehmen. Die bei Axialbelastungen im Lager erzeugte und in axialer Richtung wirkende Kraft muss durch eine äußere Gegenkraft ausgeglichen werden. Einreihige Kegelrollenlager werden daher gegen ein zweites Kegelrollenlager angestellt. Die von uns hergestellten Kegelrollenlager haben entweder einen Käfig aus Stahlblech oder aus glasfaserverstärkten Polyamid 66. Zur Sicherstellung eines schlupffreien Laufs muss auf die Kegelrollenlager, ebenso wie bei den übrigen Wälzlagern, eine bestimmte Mindestbelastung wirken. Die Hauptabmessungen der Lager stimmen mit den Angaben in DIN 616 bzw. DIN 720 / ISO 355:1978 überein.